"Heilpädagogik ist Pädagogik unter erschwerten Bedingungen" (Paul Moor)
Diese Erschwernisse entstehen im Zusammenspiel aller am Prozess beteiligten Menschen, also dem Kind, Jugendlichen oder Klient*in selbst, aber auch den Bezugspersonen. Häufig spielen auch strukturelle Umgebungsfaktoren eine wichtige Rolle.
Meine heilpädagogische Beratung ist keine Suche nach dem oder der Schuldigen, auch eine einfache, schnelle Lösung wird es bei komplexen Fragestellungen nicht geben.

Mit unterschiedlichen kreativen Methoden und wissenschaftlichen Ansätzen wagen wir einen erweiterten Blick auf die Gesamtsituation, entdecken Enge und Weite, Verzwicktes und Lösbares.
Mein Ziel ist es, dass festgefahrene Prozesse wieder ins Laufen kommen können.
Neue Wege können sich ergeben aus einem neuen Verständnis für die Sinnhaftigkeit von problematischen Situationen.
Gerade bei Menschen, die mit Behinderungen leben oder Menschen im Autismus-Spektrum hilft die Perspektive des Eigen-Sinns, Problemsituationen anders wahrzunehmen und zu bewerten.
Dadurch können neue Lösungen entstehen, die das Miteinander - beruflich oder in der Famlie - entlasten können.
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Ein kleiner Einblick in meinen Themen- und Methodenkoffer:

• TEACCH-Ansatz (kommunikationsorientierte, Strukturierungshilfe für Menschen mit Autismus-Spektrum etc.)

• Positive Verhaltensunterstützung (Stärkung des Erwünschten anstatt Bestrafung des Unerwünschten)

• Kess-erziehen (Erziehen durch Haltung)

• (Heil-)pädagogische Beziehungsgestaltung

• traumasensible Pädagogik

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Heilpädagogische Sichtweisen, kreative Beratungsverfahren, systemische Ansätze und Techniken aus Kommunikationswissenschaft und NLP (Neuro-Linguistisches-Programmieren) machen meine Beratungen lebendig und lösungsorientiert.
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